isoelektrischer Punkt

isoelektrischer Punkt
i|so|e|lek|t|ri|scher Pụnkt [ iso- (3) u. elektr-] Abk.: IEP, IP, pzc: derjenige substanzspezif. pH-Wert, bei dem gelöste Ampholyte (z. B. kolloide Proteine, Aminosäuren) elektroneutral erscheinen, d. h. als Zwitterionen im elektr. Feld nicht wandern u. ein Minimum ihrer Löslichkeit haben.

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iso|elẹktrischer Punkt,
 
bei amphoteren Elektrolyten (Ampholyten) derjenige pH-Wert, bei dem die Zahl der positiv geladenen Ionen gleich der Zahl der negativen Ionen ist; in diesem isoelektrischen Zustand haben z. B. die Löslichkeit und die Viskosität des Ampholyten ein Minimum; häufig tritt Ausflockung ein. (Zwitterionen)

Universal-Lexikon. 2012.

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